Schulischer Leistungsdruck, Alltagsstress, Reizüberflutung, mangelnde Bewegung, unsichere Familiensituationen und andere Faktoren sind Auslöser dafür, dass immer mehr Kinder mit Konzentrations-, Wahrnehmungs- und Angststörungen, Frustration sowie körperlichen Symptomen reagieren.
Kinder können bereits im Kindergartenalter spielerisch an Entspannung herangeführt werden. Frühzeitig eingeübt befähigt es zu ausgeglichenem Verhalten, um so den Alltag und das spätere Leben leichter zu meistern.
Bei Kindern ist es besonders wichtig, Entspannung ungezwungen, spielerisch und erlebnisorientiert zu gestalten. Der Wechsel von Stille und Bewegung, Anspannung und Entspannung und die Integration kreativer Elemente kommen den Bedürfnissen und der Sinnes- und Körperwahrnehmung von Kindern entgegen.