Dr. Leon Weintraub - Geschichte eines Weiterlebens

Lesung und Gespräch mit dem Shoa- Überlebenden Dr. Leon Weintraub

Dr. Leon Weintraub, Überlebender des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau und der Konzentrationslager Groß-Rosen, Flossenbürg und Natzweiler-Struthof;

Leon Weintraub wurde am 1. Januar 1926 als jüngstes Kind der Familie im polnischen Łódź geboren.

Bei der Ankunft im Vernichtungslager Auschwitz 1944 wurden Leon Weintraub und die Schwestern von der Mutter getrennt. Sie sahen sie nie wieder. Der Junge erlebte grausame Gewalt an seinen Mitgefangenen, er sah und roch den Rauch aus den Schornsteinen der Krematorien mit den Öfen von Topf & Söhne. Durch seinen Mut, sich unbemerkt einem bereits zusammengestellten Häftlingstransport anzuschließen, konnte er Auschwitz-Birkenau im Winter 1944 verlassen.

Sehr beeindruckend und bildhaft wird der 99- jährige Leon Weintraub von seinem unglaublichen Leben, dem Überleben von 4 Vernichtungs- bzw. Konzentrationslagern und seinem Weiterleben bis heute erzählen und auch Bezug nehmen auf das Erstarken des rechtsextremen Gedankenguts in ganz Europa.

2022 veröffentlichte er mit der polnischen Journalistin Magda Jaros sein Buch "Die Versöhnung mit dem Bösen. Geschichte eines Weiterlebens".

Schulen unterstützen wir in der inhaltlichen Vorbereitung der Veranstaltung gerne mit Material und Hinweisen.

Die Veranstaltung findet statt im Rahmen des DenkTages der Konrad-Adenauer-Stiftung und in Zusammenarbeit mit dem Erinnerungsort Topf und Söhne Erfurt

Moderation: Sophie-Marie Hohmann, wissenschaftliche Projektmitarbeiterin am Erinnerungsort Topf & Söhne

Bei der Ankunft im Vernichtungslager Auschwitz 1944 wurden Leon Weintraub und die Schwestern von der Mutter getrennt. Sie sahen sie nie wieder. Der Junge erlebte grausame Gewalt an seinen Mitgefangenen, er sah und roch den Rauch aus den Schornsteinen der Krematorien mit den Öfen von Topf & Söhne. Durch seinen Mut, sich unbemerkt einem bereits zusammengestellten Häftlingstransport anzuschließen, konnte er Auschwitz-Birkenau im Winter 1944 verlassen.

Sehr beeindruckend und bildhaft wird der 99- jährige Leon Weintraub von seinem unglaublichen Leben, dem Überleben von 4 Vernichtungs- bzw. Konzentrationslagern und seinem Weiterleben bis heute erzählen und auch Bezug nehmen auf das Erstarken des rechtsextremen Gedankenguts in ganz Europa.

2022 veröffentlichte er mit der polnischen Journalistin Magda Jaros sein Buch "Die Versöhnung mit dem Bösen. Geschichte eines Weiterlebens".

Schulen unterstützen wir in der inhaltlichen Vorbereitung der Veranstaltung gerne mit Material und Hinweisen.

Die Veranstaltung findet statt im Rahmen des DenkTages der Konrad-Adenauer-Stiftung und in Zusammenarbeit mit dem Erinnerungsort Topf und Söhne Erfurt

Moderation: Sophie-Marie Hohmann, wissenschaftliche Projektmitarbeiterin am Erinnerungsort Topf & Söhne

Wann: 31.01.2025

Wo: "Erinnerungsort Topf und Söhne" Erfurt

Uhrzeit: 11.00 Uhr - 13.00 Uhr

Was: Lesung aus seinem Buch "Die Versöhnung mit dem Bösen. Geschichte eines Weiterlebens" sowie moderiertes Gespräch mit Dr. Leon Weintraub

Wann: 31.01.2025

Wo: "Erinnerungsort Topf und Söhne" Erfurt

Uhrzeit: 11.00 Uhr - 13.00 Uhr

Was: Lesung aus seinem Buch "Die Versöhnung mit dem Bösen. Geschichte eines Weiterlebens" sowie moderiertes Gespräch mit Dr. Leon Weintraub

Seminarfakten

Zielgruppen

  • Pädagogische Fachkräfte
  • Betriebsratsmitglieder
  • Personalratsmitglieder
  • Interessierte
  • ver.di – Mitglieder: Mitglieder in Tarifkommissionen
  • Funktionär*innen
  • betrieblich Aktive

Hinweise

Erinnerungsort Topf und Söhne

Sorbenweg 7

99099 Erfurt

Anfahrt/ Informationen zum Veranstaltungsort: www.topfundsoehne.de

Termine

DatumSeminarnummerOrtSeminarpreis in €Tagungskosten in €   ohne ÜFA/ mit ÜFAVerfügbarkeitAnmeldelink
31.01.2025 - 31.01.2025G250131EErfurtkostenfrei Ausgebucht